Ländervergleich: Ab wann gehört man in diesen Nationen zu den Superreichen?
Welchen Preis hat der Reichtum?

Die Schwelle, um zum wohlhabendsten ein Prozent des Landes zu zählen, unterscheidet sich weltweit erheblich. Der internationale Immobilienberater Knight Frank hat mit seinem so genannten „Wealth Sizing Model“ deshalb errechnet, wie viel Geld je nach Region tatsächlich notwendig ist, um in den illustren Elitezirkel aufgenommen zu werden. Die Ergebnisse sind durchaus überraschend. Auf den folgenden Seiten sehen Sie den Mindestkontostand für 25 Länder, den es zu erreichen gilt, wenn Sie zu den Reichsten der Reichen gehören wollen.
Zur Erklärung:
HNWIs (High Net Worth Individuals) sind Personen mit einem Vermögen von mindestens einer Million Dollar (910.000 Euro). Als UHNWIs (Ultra High Net Worth Individuals) gelten jene mit 30 Millionen Dollar (27,3 Mio. Euro) und mehr.
Kenia: $ 20.000 (€ 18.000)

Zu den Superreichen gehört man in Kenia schon mit einem im weltweiten Vergleich relativ geringen Vermögen. In dem ostafrikanischen Land reichen 20.000 Dollar (18.000 Euro) aus, um in den Elitezirkel des reichsten ein Prozent einzutreten.
Nach Angaben der Hilfsorganisation Oxfam verfügen 0,1 Prozent der Bevölkerung über mehr Reichtum als die restlichen 99,9 Prozent – und die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Nach Angaben der Weltbank sollen in dem Land während der Corona-Pandemie etwa zwei Millionen Menschen unter die Armutsgrenze gerutscht sein. Die Zahl der Millionäre dürfte dagegen in den nächsten zehn Jahren um schwindelerregende 80 Prozent steigen.
Philippinen: $ 57.000 (€ 51.200)

Auf den Philippinen gehören Sie mit 57.000 Dollar (51.200 Euro) zum obersten ein Prozent. Zahlen der Weltbank zeigen, dass diese Superreichen zusammen über 17 Prozent des Gesamtvermögens verfügen. Die unteren 50 Prozent der Bevölkerung teilen sich gerade einmal 14 Prozent des Gesamtvermögens. Der Inselstaat hat sich zwar vorgenommen, bis 2040 armutsfrei zu sein, doch hat die Nation noch einen weiten Weg vor sich, um dies auch in die Tat umzusetzen.
Südafrika: $ 109.000 (€ 97.900)

Organisationen von der Weltbank bis hin zu Oxfam stufen Südafrika als eines jener Länder ein, in denen die Vermögenswerte besonders ungerecht verteilt sind. Die wirtschaftlichen Unterschiede sind, gelinde ausgedrückt, erschütternd.
Um ein Teil des obersten Prozents zu sein, benötigt man in Südafrika mit 109.000 Dollar (97.900 Euro) ein verhältnismäßig geringes Vermögen. Die reichsten zehn Prozent des Landes besitzen allerdings ganze 80 Prozent des Gesamtvermögens. Experten gehen davon aus, dass bis 2025 insgesamt 18,5 Millionen Menschen in Südafrika weit unterhalb der Armutsgrenze leben werden.
Indien: $ 175.000 (€ 159.100)

2021 lag die Eintrittsschwelle des reichsten Prozents in Indien noch bei 60.000 Dollar (54.600 Euro) und Frank Knight prognostizierte, dass sich dieser Wert bis 2025 verdoppeln würde. Nur zwei Jahre später ist er bereits knapp auf das Dreifache hochgeschossen: 175.000 Dollar (159.100 Euro). Und Experten gehen von einem weiteren Anstieg aus. Laut Prognosen soll die Anzahl indischer UHNWIs – Personen mit einem Vermögen von mindestens 30 Millionen Dollar (27,3 Mio. Euro) – bis 2027 um 58,4 Prozent und 34 Milliardäre steigen.
Mexiko: $ 383,000 (€ 349.500)

Mit 383.000 Dollar (349.500 Euro) liegt die Messlatte für den Club der Superreichen in Mexiko bereits um einiges höher als in Indien. Im Jahr 2016 gingen Experten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC noch davon aus, dass Mexiko-Stadt bis 2025 mit einem BIP von 745 Milliarden Dollar die siebtreichste Stadt der Welt sein würde. Die COVID-19-Pandemie machte dieser Prognose jedoch einen Strich durch die Rechnung. Heute liegt das BIP bei etwa 164,3 Milliarden Dollar (ca. 150 Mrd. Euro), wobei der Großteil des mexikanischen Gesamtvermögens in der Hauptstadt angesiedelt ist.
Außerhalb der Metropole zeigt sich ein anderes Bild. Nach Angaben von Statista leben derzeit 55,7 Millionen Mexikanerinnen und Mexikaner – etwa doppelt so viele wie die Bevölkerung von Mexiko-Stadt – in wirtschaftlicher Not, die von „unterhalb des Existenzminimums" bis „extrem" reicht.
Brasilien: $ 433.000 (€ 393.700)

Vermögensungleichheit ist auch in Brasilien ein großes Problem: Für ein Monatsgehalt der reichsten 0,1 Prozent müssten Mindestlohnverdiener 19 Jahre lang arbeiten, berichtet Oxfam.
In Brasilien kann man sich mit einem Vermögen von 433.000 Dollar (393.700 Euro) zum reichsten ein Prozent zählen. Dieser Wert liegt jedoch weit unter dem Spitzenvermögen im Land. Wenn die sechs reichsten Männer Brasiliens ihr Vermögen zusammenlegen und täglich eine Million Brasilianische Real (ca. 192.800 Euro) ausgeben würden, würde es Berichten zufolge 36 Jahre dauern, bis das Konto leer wäre.
Malaysia: $ 485.000 (€ 442.400)

In Malaysia liegt das Mindestvermögen, um in den Kreis des wohlhabendsten ein Prozent einzutreten, mit 485.000 Dollar (442.400 Euro) höher als in den meisten anderen südostasiatischen Ländern. Nur in Singapur braucht man noch mehr Geld.
Obwohl das Einkommen der unteren 40 Prozent in den letzten Jahren stärker gestiegen ist als das der oberen 60 Prozent, ist die Vermögensungleichheit auch hier nach wie vor ein ernstzunehmendes Problem. Etwa 5,6 Prozent der Bevölkerung leben derzeit in Armut, während sich die Anzahl der HNWIs – Personen mit einem Vermögen von mindestens einer Millionen Dollar (910.000 Euro) – laut Experten bis 2026 fast verdoppeln dürfte.
Rumänien: $ 587.000 (€ 535.000)

In den meisten Ländern Europas gilt man erst ab einer Million Dollar (910.000 Euro) als superreich. In Rumänien hingegen, das eines der niedrigsten Pro-Kopf-BIPs der Europäischen Union hat, reichen bereits 587.000 Dollar (535.000 Euro), um zum obersten ein Prozent zu gehören. Die Anzahl an Millionären ist aufgrund der COVID-19-Pandemie zurückgegangen (von 33.459 im Jahr 2019 auf 25.848), doch die Zahl wird bis 2025 voraussichtlich auf 35.000 steigen.
Saudi-Arabien: $ 740.000 (€ 674.300)

Die Einkommensungleichheit ist auch in Saudi-Arabien – wo man mit 740.000 Dollar (674.300 Euro) zum Elitekreis gehört – erschütternd. Zwischen 2016 und 2021 ist die Anzahl an UHNWIs in dem ölreichen Königreich mehr als in jedem anderen Land gestiegen – und das trotz Corona. Doch dabei ist es nicht geblieben: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der UHNWIs in Saudi-Arabien erneut um 16,9 Prozent. Heute gibt es hier mehr UHNWIs als in jedem anderen Land des Nahen Ostens.
Tschechien: $ 880.000 (€ 800.500)

Die zweite EU-Nation auf dieser Liste ist Tschechien, wo man 880.000 Dollar (800.500 Euro) benötigt, um dem Elitezirkel der Superreichen beizutreten. Laut Wirtschaftsexperten ist die Einkommensungleichheit hier weitaus weniger ausgeprägt als in anderen europäischen Ländern oder anderswo auf der Welt.
Chinesisches Festland: $ 960.000 (€ 873.300)

Die Schwelle, um in China in den illustren Kreis aufzurücken, liegt aktuell bei 960.000 Dollar (873.300 Euro). Viele der chinesischen Superreichen sind nicht nur die wohlhabendsten Menschen im Land, sondern auf der ganzen Welt. Nach Angaben von Statista vom Dezember 2022 lebten 2021 über fünf Millionen der weltweit reichsten Menschen in China. Nur in den USA finden sich mehr Spitzenverdiener.
Vereinigte Arabische Emirate: $ 1,6 Millionen (€ 1,46 Mio.)

Das erste Land, in dem man erst mit mehr als einer Million Dollar (910.000 Euro) zur Elite gehört, sind die Vereinigten Arabischen Emirate. In den letzten beiden Jahren ist die Anzahl an UHNWIs um 18,1 Prozent gestiegen – in keinem anderen der von Knight Frank untersuchten Länder wurde ein höherer Anstieg verzeichnet. Die Superreichen strömen in Scharen in das Land im Nahen Osten, was zum Teil auf die erfolgreiche Reaktion auf die COVID-19-Pandemie zurückzuführen sein dürfte.
Laut der Dubaier Tageszeitung „Khaleej Times“ sind seit 2020 rund 2.000 Millionäre in die Emirate gezogen. Für das Staatsvermögen bedeutete dies einen Anstieg von 20 Prozent: 2022 lag das Gesamtvermögen somit bei 700 Milliarden Dollar, was umgerechnet etwa 635 Milliarden Euro entspricht. Bis 2026 wird dieses voraussichtlich auf eine beachtliche Billion Dollar (910 Milliarden Euro) steigen.
Japan: $ 1,7 Millionen (€ 1,55 Mio.)

In Japan liegt die magische Grenze aktuell bei 1,7 Millionen Dollar (1,55 Mio. Euro). Im vergangenen Jahr hatte das Land mit einem schwachen Wechselkurs zu kämpfen und der Yen verlor gegenüber dem Dollar so viel Wert wie zuletzt vor 32 Jahren. Das Vermögen japanischer HNWIs sank folglich um 3,5 Prozent und die Anzahl an HNWIs um 2,8 Prozent.
Spanien: $ 2,5 Millionen (€ 2,27 Mio.)

In Spanien gehört man aktuell mit einem Nettovermögen von 2,5 Millionen Dollar (2,27 Mio. Euro) zum reichsten ein Prozent – und dieses geben die Spanierinnen und Spanier offenbar gerne aus. Laut dem jüngsten „Wealth Report“ von Knight Frank gaben etwa zehn Prozent der weltweit befragten Personen an, dass sie in diesem Jahr eine Transaktion von mindestens 20 Millionen Dollar (18,16 Mio. Euro) planen. Bei spanischen Investoren lag dieser Prozentsatz bei 14 Prozent.
Italien: $ 2,6 Millionen (€ 2,37 Mio.)

In Italien braucht es aktuell 2,6 Millionen Dollar (2,37 Mio. Euro), um zu den Reichsten der Reichen zu gehören – ein Riesensprung zu 2021, als sie noch bei 1,4 Millionen Dollar (1,37 Mio. Euro) lag. Italien war als erstes Land in Europa von der COVID-19-Pandemie betroffen und musste einen herben wirtschaftlichen Schlag hinnehmen. Viele Bürger verloren folglich zumindest einen Teil ihres Vermögens. Inzwischen hat sich die Wirtschaft aber wieder erholt und seit 2023 hat Italien die weltweit siebtgrößte Bevölkerung an Milliardären – 64 dieser Superreichen sind auf italienischem Boden zu Hause.
Vereinigtes Königreich: $ 3,3 Millionen (€ 3 Mio.)

Im Vereinigten Königreich ist ein Vermögen von 3,3 Millionen Dollar (3 Mio. Euro) Ihr Eintrittsticket in den illustren Eliteclub. Auch hier werden die Superreichen immer wohlhabender. Laut der britischen Zeitung „Sunday Times“ werden dieses Jahr sechs weniger Milliardäre als letztes Jahr verzeichnet – der erste Rückgang seit 14 Jahren. Das Vermögen der verbleibenden 171 britischen Milliardäre stieg insgesamt jedoch um fast 31 Milliarden Pfund, was umgerechnet etwa 36,1 Milliarden Euro entspricht. Nach Angaben von Statista gibt es nur in New York mehr UHNWIs als in London, während die Kluft zwischen Arm und Reich im Land immer größer wird.
Hongkong: $ 3,4 Millionen (€ 3,09 Mio.)

In Hongkong wird ein Vermögen von 3,4 Millionen Dollar (3,09 Millionen Euro) benötigt, um zum reichsten ein Prozent aufzusteigen. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Jahreslohn in der Sonderverwaltungszone liegt laut Angaben des amerikanischen Softwareunternehmens „Time Doctor“ bei 439.000 HKD, was umgerechnet etwa 51.000 Euro entspricht – 60 Mal niedriger als der benötigte Kontostand für den Elitekreis.
Frankreich: $ 3,5 Millionen (€ 3,18 Mio.)

Einer der reichsten Menschen der Welt ist in Frankreich zu Hause: Unternehmer Bernard Arnault verfügt über ein Vermögen von 220 Milliarden Dollar (199,4 Mrd. Euro). Dagegen fällt die Eintrittsgrenze des französischen Clubs der Superreichen mit 3,5 Millionen Dollar (3,18 Mio. Euro) fast schon gering aus – auch wenn sie im Vergleich zu den anderen Nationen in Knight Franks Bericht durchaus hoch ist.
Nach Großbritannien leben in Frankreich die meisten Millionäre in ganz Europa: 5,6 Prozent der erwachsenen Bevölkerung hat ein Vermögen von umgerechnet mindestens einer Million Dollar. Das geht aus Daten der Credit-Suisse-Bank von 2022 hervor.
Singapur: $ 3,5 Millionen (€ 3,18 Mio.)

Genau wie in Frankreich gehört man in Singapur mit 3,5 Millionen Dollar (3,18 Mio. Euro) auf dem Konto zu den Superreichen des Landes – dies ist die höchste Eintrittsschwelle im asiatischen Raum. Laut Experten leben in Frankreich zwar mehr als neun Mal so viele Millionäre wie in Singapur, doch in dem südostasiatischen Stadtstaat entspricht die Anzahl an Millionären (298.650) beachtlichen 12,7 Prozent der Erwachsenen.
Es leben hier jedoch nicht nur verhältnismäßig viele HNWIs: Zwischen 2021 und 2022 stieg auch die Anzahl an UHNWIs um 6,9 Prozent. Das entspricht dem achtgrößten Anstieg in Knight Franks Bericht.
Irland: $ 4,3 Millionen (€ 3,91 Mio.)

Irland hat die dritthöchste Schwelle Europas: Erst mit 4,3 Millionen Dollar (3,91 Mio. Euro) zählt man hier zur reichsten Elite. Weshalb das so ist, ist kein großes Geheimnis: Mit einem BIP-Wachstum von 5,6 Prozent wächst die irische Wirtschaft derzeit am schnellsten in ganz Europa, so der Internationale Währungsfonds (IWF). Die Anzahl an UHNWIs nimmt entsprechend zu: Letztes Jahr war es ein Anstieg von 3,9 Prozent.
USA: $ 5,1 Millionen (€ 4,64 Mio.)

Zum obersten ein Prozent in Amerika zählen all jene, die 5,1 Millionen Dollar (4,64 Mio. Euro) oder mehr auf dem Konto haben. Auch wenn die USA auf unserer Liste nur den fünften Platz belegen, hat das Land mehr Millionäre und Milliardäre als jedes andere auf der Welt.
Experten gehen davon aus, dass dies auch zukünftig so bleibt. Die Anzahl an UHNWIs soll in den nächsten Jahren um 24,6 Prozent steigen, so Knight Frank. Bis 2027 würden somit 34 Prozent der weltweiten UHNWIs auf US-amerikanischem Boden leben.
Neuseeland: $ 5,2 Millionen (€ 4,73 Mio.)

In Neuseeland gehören Sie mit einem Kontostand von 5,2 Millionen Dollar (4,73 Mio. Euro) zum Club des reichsten ein Prozent – dies ist ein maßgeblicher Sprung zu 2021, als die Schwelle noch bei 2,8 Millionen Dollar (2,5 Mio. Euro) lag. Und sie wird vermutlich noch weiter steigen, da Experten zukünftig mit mehr neuseeländischen Multimillionären rechnen. Laut Knight Frank soll die Anzahl an UHNWIs in Neuseeland zwischen 2022 und 2027 um ganze 64,7 Prozent steigen.
Australien: $ 5,5 Millionen (€ 5 Mio.)

Auf Platz drei landet Australien. Mit 5,5 Millionen Dollar (5 Mio. Euro) gehören Sie in Down Under zu den Reichsten der Reichen. Im Jahr 2021 lag die Schwelle noch bei 2,8 Millionen Dollar (2,5 Mio. Euro), genau wie in Neuseeland. Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat Australien das Nachbarland jedoch überholt.
Doch auch die Vermögensungleichheit nimmt zu und wird laut Wirtschaftsexperte Matt Grudnoff zum Problem. 93 Prozent der Gewinne des Wirtschaftswachstums seien an die Großverdiener der oberen zehn Prozent gegangen. „Der Rest von uns – die unteren 90 Prozent – haben nur sieben Prozent dieses Wirtschaftswachstums erhalten", sagte er gegenüber dem australischen Nachrichtensender „ABC News“.
Schweiz: $ 6,6 Millionen (€ 6 Mio.)

Dass die Schweiz es auf diese Liste geschafft hat, dürfte wohl kaum jemanden überraschen. 2022 haben hier 1.061.830 HNWIs und 15.860 UHNWIs gelebt. Kein Wunder also, dass man gut 6,6 Millionen Dollar (4,99 Mio. Euro) braucht, um mit dem obersten ein Prozent mithalten zu können.
Die Kosten für den Lebensunterhalt sind allerdings extrem hoch und entgegen der landläufigen Meinung existiert auch in der Schweiz Armut: Nach den jüngsten Angaben des Bundesamts für Statistik sind 8,5 Prozent der Bevölkerung von Einkommensarmut betroffen.
Monaco: $ 12,4 Millionen (€ 11,28 Mio.)

Das Fürstentum Monaco ist der teuerste Ort der Welt. Um hier in die Elite des reichsten ein Prozent aufzurücken, ist ein Vermögen von 12,4 Millionen Dollar (11,28 Mio. Euro) notwendig. Durch seinen Status als Steuerparadies ist Monaco seit langem ein Magnet für die Mega-Reichen der Welt.
Die Anzahl an Personen mit einem Vermögen von 30 Millionen Dollar (26,9 Mio. Euro) oder mehr ist im Jahr 2022 um 0,9 Prozent gestiegen. Aktuell leben in Monaco 14.936 Millionäre – somit haben über 40 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Million Dollar (910.000 Euro) auf dem Konto.
Lesen Sie jetzt: In diesen reichen Ländern liegt die Armutsrate erschreckend hoch
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