Formel 1: Welcher Fahrer ist 2024 der reichste?
Das Millionen-Vermögen der 20 Formel-1-Fahrer im Ranking

Seit Anfang März läuft es in der Formel 1 (F1) wieder rund. Zeit, einen Blick auf die Vermögensverhältnisse der 20 Fahrer zu werfen, die in dieser Saison in 24 Rennen gegeneinander antreten. Von vielversprechenden Newcomern bis zu erfolgreichen Champions: Unser Ranking listet Lewis Hamilton, Max Verstappen und Co. nach ihrem Vermögen von Platz 20 bis 1 auf und zeigt, wie die F1-Piloten neben ihrem Gehalt auch abseits der Rennstrecke ihr Geld verdienen.
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Bei gleichem Vermögen von Fahrern war die Länge der F1-Karriere für die Platzierung im Ranking ausschlaggebend. Alle Beträge wurden von US-Dollar in Euro umgerechnet.
Adaptiert von Barbara Geier
20. Logan Sargeant: 1,4 Millionen Euro

Mit Logan Sargeant macht zum ersten Mal seit 2015 wieder ein US-amerikanischer Fahrer in der Formel 1 auf sich aufmerksam. Nach seinem F1-Debüt bei Williams Racing im vergangenen Jahr fährt er auch in der Saison 2024 für dieses Team.
Der 23-Jährige ist bereits seit mehreren Jahren im Motorsport aktiv. 2022 gewann er als erster US-amerikanischer Fahrer ein F2-Rennen. Sein geschätztes Gesamtvermögen beläuft sich auf rund 1,4 Millionen Euro. Laut Medienberichten verdient Sargeant bei seinem Rennstall Williams rund 420.000 Euro pro Saison.
Das mag im Vergleich zu den Gehältern erfahrenerer F1-Piloten bescheiden sein. Als einziger amerikanischer Rennfahrer auf der Strecke stehen die Chancen für lukrative Werbeverträge allerdings sehr gut. So ist Sargeant seit 2023 der erste Markenbotschafter für das Medienunternehmen Sport24.
19. Alexander Albon: 2,8 Millionen Euro

Der thailändisch-britische Rennfahrer Alexander Albon gab 2019 im Juniorenteam von Red Bull sein F1-Debüt, bevor er in der Saisonmitte zu Red Bull Racing wechselte und bis Ende 2020 für den Rennstall fuhr. 2021 war damit erstmal Schluss, 2022 gab es für Albon allerdings ein Comeback bei Williams – der Fahrer erhielt damit eine zweite Chance in der Formel 1, was selten ist. Der Sohn eines Briten und einer Thailänderin tritt im Rennsport mit einer thailändischen Lizenz an und ist damit erst der zweite thailändische F1-Fahrer überhaupt.
Das geschätzte Vermögen des 28-Jährigen beläuft sich auf 2,76 Millionen Euro. Ein Großteil davon stammt aus seiner Rennfahrertätigkeit. Dazu kommen lukrative Werbeverträge, wie zum Beispiel als Markenbotschafter für das thailändische Weingut Monsoon Valley Vineyard und ein 2019 unterzeichneter Vertrag mit dem japanischen Uhrenhersteller Casio.
18. Oscar Piastri: 3,8 Millionen Euro

Nach Erfolgen in der Kartszene wechselte der australische Rennfahrer Oscar Piastri im Alter von nur 15 Jahren in die F4. Nach Siegen in der F3 und F2 gab er im vergangenen Jahr sein F1-Debüt bei McLaren. Bei diesem Team hat er einen Vertrag bis 2026.
Obwohl er der jüngste F1-Fahrer ist, steht der 23-Jährige nach der letztjährigen Saison an Position neun der zehn bestbezahlten Rennfahrer. Laut dem US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ erhielt er ein Grundgehalt von rund 2,8 Millionen Euro sowie einen Bonus von 4,7 Millionen Euro, nachdem er die Saison 2023 als Neunter abgeschlossen hatte. Diese Zahlen berücksichtigen allerdings keine Steuern und Agentengebühren.
Piastris derzeitiges Vermögen wird auf rund 3,8 Millionen Euro geschätzt. Sein Erfolg auf der Rennstrecke hat ihm in seinem Heimatland Australien bereits zahlreiche Werbeverträge eingebracht, darunter mit dem Lifestyle-Unternehmen Quad Lock und der Softwarefirma Dubber.
17. Zhou Guanyu: bis zu 4,7 Millonen Euro

Zhou Guanyu schrieb Geschichte, als er als erster chinesischer F1-Pilot 2022 sein Debüt beim Alfa-Romeo-Team (heute Kick Sauber) gab, für das er seitdem fährt.
Nachdem Guanyu im Alter von acht Jahren mit dem Kartsport begonnen hatte, zog er als Zwölfjähriger von Schanghai nach Großbritannien, um seine Motorsportkarriere in Fahrt zu bringen.
Das Vermögen des 24-Jährigen wird auf zwischen knapp 940.000 Euro und 4,7 Millionen Euro geschätzt. Abseits des Rennsports bringen Werbeverträge mit Marken wie dem Luxusmodehaus Dior und der Bank HSBC Geld in die Kasse.
16. Yuki Tsunoda: 4,7 Millonen Euro

Der japanische Rennfahrer Yuki Tsunoda gab sein Formel-1-Debüt 2021 im AlphaTauri-Team von Red Bull, das inzwischen Visa Cash App RB Formula One Team heißt und damit – so ein Fan – „den schlimmsten Teamnamen in der Geschichte der Formel 1“ hat.
Tsunodas Aufstieg in die Königsklasse des Motorsports verlief bemerkenswert schnell, denn er schaffte es in nur vier Jahren von der japanischen Formel 4 in die Formel 1. In der aktuellen Saison steht für den 23-Jährigen viel auf dem Spiel: Nachdem er im vergangenen Jahr den 14. Platz in der Gesamtwertung belegt hatte, muss er jetzt auf der Rennstrecke sein Bestes geben, um sich seinen Platz in Zukunft zu sichern.
Tsunodas Gesamtvermögen beläuft sich auf schätzungsweise rund 4,7 Millionen Euro. Während sein derzeitiges Gehalt bei Red Bull bei vergleichsweise bescheidenen 940.000 Euro liegt, profitiert der Japaner von lukrativen Werbeverträgen mit Marken wie Honda und dem japanischen Kosmetikunternehmen Bulk Homme.
15. Nico Hülkenberg: 9,4 Millionen Euro

Nico Hülkenberg gab 2010 sein F1-Debüt bei Williams und fuhr in den Folgejahren für Force India und Renault. Nachdem sein Vertrag mit dem französischen Rennstall nicht verlängert worden war, sprang er 2020 und 2022 erfolgreich für Fahrer verschiedener Teams ein. 2023 kehrte er mit dem Haas-Team in Vollzeit in die F1 zurück.
Der 36-jährige Deutsche kann ein geschätztes Gesamtvermögen von 9,4 Millionen Euro sein Eigen nennen. Laut der US-Website „Celebrity Net Worth“ hat er im vergangenen Jahr bei Haas 1,9 Millionen Euro verdient. Dazu kommen wie bei seinen anderen F1-Kollegen Werbeverträge, wobei Hülkenberg in der Vergangenheit mit Marken wie Rolex und Puma zusammengearbeitet hat.
14. George Russell: 15 Millionen Euro

Der britische Rennfahrer George Russell gab sein Formel-1-Debüt 2019 im Williams-Team. Mit seinem derzeitigen Rennstall Mercedes gelang ihm 2022 sein erster F1-Sieg; die letzte Saison schloss er als insgesamt Achter ab.
Dafür gab es ein Gehalt von 3,8 Millionen Euro plus eine Bonuszahlung von 4,7 Millionen Euro. Damit stand der 26-Jährige an Position acht der zehn bestbezahlten Formel-1-Fahrern der Saison 2023.
Russells geschätztes Nettovermögen beläuft sich auf stolze 15 Millionen Euro. Abseits der Rennstrecke verdient er dank Verträgen mit Luxusmarken wie Tommy Hilfiger und dem Uhrenhersteller IWC Schaffhausen.
13. Esteban Ocon: 19,7 Millionen Euro

Der französische Fahrer Esteban Ocon fuhr sein erstes Formel-1-Rennen für das Manor Racing Team (jetzt Marussia) in der Saison 2016. Aktuell fährt er für Alpine, wo er laut Medienberichten für ein Jahresgehalt von 2,8 Millionen Euro unter Vertrag steht.
Für den Großteil seines Gesamtvermögens von geschätzten 19,7 Millionen Euro ist ein cleveres Portfolio aus Werbeverträgen und geschäftlichen Beteiligungen verantwortlich. So hat der 27-jährige Ocon lukrative Verträge mit renommierten Marken wie Microsoft oder dem Uhrenhersteller Bell & Ross und ist Miteigentümer des E-Sport-Teams 77 Esports.
12. Lando Norris: 28,1 Millionen Euro

Der Brite Lando Norris gab 2019 sein Formel-1-Debüt bei McLaren. Direkt in seiner ersten Saison verpasste er mit einem beeindruckenden elften Platz nur knapp eine Top-10-Platzierung in der Weltmeisterschaft. Und der 24-Jährige überzeugt weiterhin: In der Saison 2023 wurde er Gesamtsechster, was ihm ein Gehalt von 4,7 Millionen Euro von McLaren sowie einen Bonus von 9,4 Millionen Euro einbrachte. Damit stand er laut „Forbes“ in der Liste der bestbezahlten F1-Fahrer im Jahr 2023 an sechster Stelle.
Insgesamt wird das Vermögen von Norris auf rund 28,1 Millionen Euro geschätzt. Abseits der Rennstrecke verdient er mit Sponsoren wie Bell Helmets, einem Hersteller von Fahrrad- und Motorradhelmen. Außerdem ist er Eigentümer der Gaming- und Lifestyle-Marke Quadrant.
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11. Kevin Magnussen: 28,1 Millionen Euro

Der Däne Kevin Magnussen tritt in die Fußstapfen seines Vaters Jan, der ebenfalls Formel-1-Fahrer war.
Sein F1-Debüt 2014 bei McLaren war legendär, denn der heute 31-Jährige war der erste Däne, der auf einen Podiumsplatz fuhr. Magnussen wechselte 2016 zu Renault (jetzt Alpine) und fährt aktuell für das Haas F1-Team. Sein Vermögen wird auf 28,1 Millionen Euro geschätzt, wobei eine Reihe von Werbeverträgen sein Rennfahrergehalt „aufstocken”.
10. Valtteri Bottas: 28,1 Millionen Euro

Der Finne Valtteri Bottas fährt seit 2013 in der Formel 1. Nachdem er mit seinem ersten Rennstall Williams erfolgreich Punkte und Podiumsplätze gesammelt hatte, wurde er 2017 bei Mercedes Nachfolger des deutsch-finnischen Weltmeisters Nico Rosberg. Nach fünf erfolgreichen Jahren bei dem deutschen Team wechselte er 2022 zu Alfa Romeo Racing (jetzt Kick Sauber).
Diese beeindruckende Karriere hat Bottas ein geschätztes Gesamtvermögen von 28,1 Millionen Euro eingebracht. Lukrative Werbeverträge mit finnischen Marken wie dem Luxus-Privatjet-Unternehmen InsiJets und dem Sportzubehör-Hersteller Polar spielen hier eine nicht unerhebliche Rolle.
9. Pierre Gasly: 30,9 Millionen Euro

Der französische Rennfahrer Pierre Gasly stieg 2017 mit dem zu Red Bull gehörenden AlphaTauri-Team (damals Toro Rosso) in die Formel 1 ein, bevor er 2019 zu Red Bull Racing wechselte. Dort traf er auf den jungen Max Verstappen, inzwischen dreimaliger Formel-1-Weltmeister, mit dem er trotz guter Leistungen nicht mithalten konnte.
Nach einer vorübergehenden Rückkehr zu AlphaTauri fährt der 28-jährige Gasly seit der Saison 2023 für Alpine. Sein Verdienst im letzten Jahr: ein Gehalt von 4,7 Millionen Euro sowie 2,8 Millionen Euro an Bonuszahlungen. Im Ranking der Top-10-Verdiener in der Formel 1 landete er damit auf Platz neun.
Neben dem Fahrergehalt speist sich Gaslys geschätztes Vermögen von 30,9 Millionen Euro aus Werbeverträgen. Der Franzose hat beispielsweise seine eigene Kollektion mit der spanischen Sonnenbrillenmarke Hawkers und bewirbt die stylischen Accessoires auf seinen Social-Media-Kanälen.
8. Charles Leclerc: bis zu 47 Millionen Euro

Der in Monaco geborene F1-Fahrer Charles Leclerc gab sein Debüt 2018 bei Sauber. Eine erfolgreiche erste Saison, die er an Position 13 in der Gesamtwertung beendete, brachte ihm 2019 den begehrten Platz bei seinem aktuellen Rennstall Ferrari ein.
Der 26-Jährige war 2023 der fünfthöchstbezahlte Fahrer in der Formel 1 mit einem Gehalt plus Bonuszahlungen von knapp 17,8 Millionen Euro (vor Steuern und Agentengebühren).
Sein Gesamtvermögen wird auf 37,5 bis 47 Millionen Euro geschätzt. Zu den lukrativen Werbeverträgen des Monegassen gehört seit 2020 ein Deal mit der Modemarke Armani, für deren Made-to-Measure-Kollektion er sein Gesicht hinhält.
7. Carlos Sainz: bis zu 47 Millionen Euro

Nach seinem F1-Start mit dem Toro-Rosso-Team im Jahr 2015 fuhr der Spanier Carlos Sainz erfolgreich für Renault und McLaren. Seit 2021 ist er bei Ferrari Teamkollege von Charles Leclerc.
Nachdem er sich in der Fahrerwertung den siebten Platz gesichert hatte, strich Sainz im Jahr 2023 13,1 Millionen Euro an Gehalt und Bonuszahlungen (vor Steuern und Agentengebühren) ein. Damit landete er auf Platz sieben der Top-10-Verdiener in der Formel 1.
Das geschätzte Gesamtvermögen des 29-Jährigen liegt bei rund 47 Millionen Euro. Neben seinem Fahrergehalt hat er mit Marken wie PlayStation und Shiseido Men lukrative Sponsoring-Deals abgeschlossen.
6. Lance Stroll: 47 Millionen Euro

Der Kanadier Lance Stroll war gerade mal 18 Jahre alt, als er 2017 mit dem Williams-Team sein F1-Debüt gab und direkt als jüngster Fahrer überhaupt in einer ersten Saison auf einen Podiumsplatz fuhr.
2019 wechselte Stroll zu Racing Point (jetzt Aston Martin). Da das Team seinem Vater, einem milliardenschweren Geschäftsmann, gehört, sah sich der junge Fahrer – wenig erstaunlich – mit Vorwürfen der Vetternwirtschaft konfrontiert.
Das Vermögen des heute 25-Jährigen wird auf 47 Millionen Euro geschätzt. Neben seinem Fahrergehalt profitiert er von Werbeverträgen mit Marken wie Bell Helmets und dem Luxusuhrenhersteller Tag Heuer.
5. Daniel Ricciardo: 47 Millionen Euro

Der Australier Daniel Ricciardo begann seine Formel-1-Karriere 2011 beim HRT-Team. Sein wirklich großer Durchbruch gelang ihm drei Jahre später, als er 2014 zu Red Bull Racing wechselte.
Nach Stationen bei weiteren Teams wie Renault und McLaren ist der 34-Jährige wieder in das Formel-1-Portfolio von Red Bull zurückgekehrt und fährt in dieser Saion für dessen AlphaTauri-Team.
Das Vermögen von Ricciardo wird auf 47 Millionen Euro geschätzt, wozu im Laufe seiner Karriere nicht zuletzt lukrative Werbeverträge mit Marken wie Puma und GoPro beigetragen haben.
4. Sergio Pérez: bis zu 70 Millionen Euro

Der Mexikaner Sergio Pérez ist seit 2011 Formel-1-Pilot. Der heute 34-Jährige fuhr nach seinem ersten Rennstall Sauber u. a. für McLaren und Force India. Seit 2021 ist er bei Red Bull Racing.
In der Saison 2023 kassierte Pérez 24,4 Millionen Euro, einschließlich einer Prämie von 15 Millionen Euro für den zweiten Platz in der Fahrerwertung. Damit landete er in der Liste der Formel 1 Top-10-Verdiener auf Platz vier.
Das Gesamtvermögen des Mexikaners wird auf zwischen 47 Millionen Euro und 70 Millionen Euro geschätzt. Wie es sich für einen Formel-1-Star gehört, hat auch Pérez gutbezahlte Sponsoring-Deals, unter anderem als Botschafter für seine Heimatregion, den mexikanischen Bundesstaats Jalisco.
3. Max Verstappen: 197 Millionen Euro

Der niederländisch-belgische Formel-1-Star Max Verstappen debütierte 2015 im zarten Alter von 17 Jahren bei Scuderia Toro Rosso (heute Visa Cash App RB Formula One Team). Damit war er nicht nur der jüngste F1-Fahrer aller Zeiten. Er eroberte die Rennsportwelt auch im Sturm, als ihm 2016 als 18-Jähriger in seinem ersten Rennen für Red Bull sein erster Formel-1-Sieg – wiederum als bis dato jüngster Fahrer – gelang.
Seit 2021 hat er für Red Bull drei Weltmeistertitel in Folge eingefahren. Es überrascht daher nicht, dass er 2023 der bestbezahlte Fahrer in der Formel 1 war. Sein Verdienst vor Steuern: unglaubliche 65,6 Millionen Euro an Gehalt und Bonuszahlungen.
Das geschätzte Vermögen des 26-Jährigen beläuft sich dank hochdotierter Werbedeals mit Top-Marken wie Heineken auf nicht weniger unglaubliche 197 Millionen Euro.
2. Fernando Alonso: 244 Millionen Euro

Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso ist seit 2001 in der Formel 1 unterwegs. Damals startete er für das Minardi-Team. Im Laufe seiner beeindruckenden, zwanzigjährigen F1-Karriere fuhr der Spanier u. a. für Renault, McLaren und Ferrari. Nach einer Pause kehrte er 2021 mit Alpine in die Formel 1 zurück und wechselte 2023 zu Aston Martin.
In der ersten Saison für den britischen Rennstall erreichte der 42-Jährige einen beeindruckenden vierten Platz in der Fahrerwertung. Mit einem Verdienst von 31,9 Millionen Euro (vor Steuern und Agentengebühren) war er der dritthöchstbezahlte F1-Fahrer des Jahres 2023.
Sein Gesamtvermögen wird auf 244 Millionen Euro geschätzt, was ihn zum zweitreichsten Fahrer in der Formel 1 macht. Im Laufe seiner Karriere haben dazu Werbeverträge mit Premium-Marken wie Adidas und Tag Heuer beigetragen.
1. Lewis Hamilton: bis zu 281 Millionen Euro

Der Brite Lewis Hamilton gilt als einer der größten Formel-1-Fahrer aller Zeiten – und als einer der reichsten. Er debütierte 2007 bei McLaren und verpasste in seiner ersten Saison nur knapp den Weltmeistertitel. 2008 klappte es allerdings und Hamilton wurde zum damals jüngsten Formel-1-Weltmeister aller Zeiten.
Nach erfolgreichen Jahren mit McLaren wechselte der Brite 2013 zu Mercedes, gewann sechs weitere Weltmeistertitel und zementierte seinen Status als einer der größten und erfolgreichsten F1-Fahrer. Im vergangenen Jahr war er mit einem Gehalt von 51,6 Millionen Euro der am zweithöchsten bezahlte Fahrer in der Formel 1.
Das Gesamtvermögen des 39-Jährigen wird auf bis zu 281 Millionen Euro geschätzt – und das dürfte bald noch einiges mehr sein: Nach der aktuellen Saison bei Mercedes mit einem Gehalt von 60,9 Millionen Euro wird Hamilton 2025 zu Ferrari wechseln – ein Schritt, der bei der Verkündung für Schockwellen in der Rennsportwelt gesorgt hat. Der Vertrag bringt ihm eine ordentliche Gehaltserhöhung, denn ab dem nächsten Jahr wird der Brite für rekordverdächtige 100 Millionen Euro seine Runden drehen.
Es versteht sich von selbst, dass Hamilton zahlreiche lukrative Werbeverträge hat, u. a. mit Partnern wie Bose, dem Videospiel-Riesen Electronic Arts und dem Getränkehersteller Monster Energy.
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